Die beiden Mehrfamilienhäuser in der Nähe des Zürcher Goldbrunnenplatzes stammen aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie sind Zeuge einer moderat expressionistischen Frühmoderne und gehören zu den wenigen weitgehend originalgetreu erhaltenen Blockrandbebauungen aus dieser Epoche. Bis zum Jahr 2026 werden beide denkmalgeschützten Liegenschaften innen und aussen behutsam saniert, das Dach ausgebaut und hofseitige Balkone angebaut.
In den Ladenlokalen im Erdgeschoss wie in den Wohnungen auf den Regelgeschossen werden die gebäudetechnischen Installationen, Bäder und Küchen erneuert sowie sämtliche inneren Oberflächen instandgesetzt. Die Wohnungen im obersten Geschoss werden zusätzlich in der Vertikalen erweitert. Über neue Deckendurchbrüche erhalten die Dachwohnungen neue Galerieräume über den Wohnzimmern.